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Hautpflege

Von der Pflege bis zum Workout

Sechs Tipps für schöne Beine

Leicht gebräunt, ebenmäßig und seidig – mit unseren Tipps zauberst du dir in wenigen Schritten schöne Beine. Wir verraten dir die Must-haves für die richtige Pflege, egal, ob du trockene Haut hast oder zu rauen Stellen neigst.
Zusätzlich zeigen wir dir, wie du mit einem effektiven Work-out deine Beinmuskeln straffst.

Die besten Tipps für schöne Beine auf einen Blick

  • Wenn du dir haarfreie Beine wünschst, kannst die Beinhaare mit vielen verschiedenen Methoden wie Waxing und Epilieren entfernen.
  • Trockene Haut an den Beinen solltest du nach dem Duschen mit einer Bodylotion eincremen.
  • Ein Peeling kann abgestorbenen Hautschüppchen an den Beinen entfernen.
  • Ein Bein-Workout stärkt deine Beinmuskeln.
  • Zu besonderen Anlässen kannst du für schöne Beine zu Body-Make-up greifen.

Dein Schöne-Beine-Programm: Die sechs besten Tipps

1. Schonende Haarentfernung an den Beinen

Natürlich musst du nicht deine Beinhaare entfernen, um schöne Beine zu haben. Wenn du aber gerne ein glattes Hautgefühl magst und deine Haare entfernen möchtest, verraten wir dir die effektivsten Methoden:

  • Rasieren ist einfach und geht schnell. Der Nachteil: Je nachdem wie schnell deine Haare wachsen, bleibt deine Haut nur zwei bis maximal drei Tage lang glatt. Wechsele deine Rasierklinge spätestens, wenn du sie zehn Mal verwendet hast – für ein schönes, glattes Ergebnis. Verwende immer ein Rasiergel oder ein anderes schäumendes Produkt, damit du dich nicht schneidest und die Klinge einfach über deine Haut gleitet.
  • Waxing entfernt deine Haare an der Wurzel. Beim Waxing mit Warmwachs trägst du zum Beispiel erwärmtes Bienenwachs in Haarwuchsrichtung mit einem Spachtel auf die Haut auf, drückst einen Vliesstreifen auf die Stelle – und ziehst ihn mit einem kräftigen Ruck gegen die Wuchsrichtung ab. Das kann zwar je nach Schmerzempfinden unangenehm sein, dafür bleiben deine Beine aber bis zu vier Wochen lang glatt.
  • Sugaring funktioniert ähnlich wie Waxing: Aus einem Gemisch aus Zitronensaft, Wasser und Zucker formst du einen Ball. Mit dieser klebrigen Paste rollst du in Wuchsrichtung über deine Beine – deine Haare bleiben daran kleben und werden durch die rollende Bewegung herausgezogen. Das tut weniger weh und hält genauso lange wie Waxing.
  • Epilieren entfernt deine Haare ebenfalls an der Wurzel. Ein Epilierer arbeitet dafür mit rotierenden Walzen, die deine Beinhaare greifen und herausziehen. Du kannst dich zum Beispiel mit einem kabellosen, wasserfesten Gerät unter der Dusche epilieren. Alternativ stellst nutzt du nach der Dusche einen Trockenepilierer. Wichtig: Sowohl beim Epilieren als auch beim Waxing und Sugaring: Die Haarentfernung an der Wurzel beansprucht und reizt deine Haut. Trage deshalb danach immer ein kühlendes Aloe-Vera-Gel oder eine pflegende Bodylotion auf deine Haut auf.
  • Dauerhafte Haarentfernung mit Laser oder IPL funktioniert mithilfe von Licht. Das Licht verödet die Haarwurzel und sorgt so dafür, dass die Haare ausfallen und nicht mehr nachwachsen. Du kannst die Behandlung in einem Kosmetikstudio durchführen lassen oder du nutzt ein IPL-Gerät für zu Hause. Für eine dauerhafte Haarfreiheit musst du die Anwendung mehrmals wiederholen. Du brauchst also etwas Geduld bis du die ersten Ergebnisse siehst.

2. Bye bye trockene Schienbeine: Bodylotions und Cremes für durchfeuchtete Haut

An deinen Schienbeinen entdeckst du viele kleine, gräuliche Hautschuppen? Das kann ein Zeichen dafür sein, dass deiner Haut Fette und Feuchtigkeit fehlen. Deine Schienbeine sind für trockene, schuppige Stellen besonders anfällig. Denn hier ist die Haut dünn und wird weniger gut durchblutet. Deshalb reagiert sie besonders empfindlich – zum Beispiel auf UV-Strahlung, Kälte oder Temperaturschwankungen.

Nutze daher nach jedem Duschen eine pflegende Bodylotion, Creme oder Bodybutter, denn auch der Kontakt mit Wasser kann deine Haubarriere schwächen. Greife hier zu Produkten mit barrierestärkenden Ceramiden, beruhigendem Panthenol, feuchtigkeitspendendem Glycerin und reichhaltigen Ölen wie Olivenöl oder Sheabutter.

3. Reduziere raue Stellen und Schuppen: Peelings für zarte Haut an den Beinen

Deine Haut erneuert sich regelmäßig von selbst. Peelings unterstützen den Prozess, fördern die Durchblutung und schenken dir strahlende und weiche Haut. Ist deine Haut trocken, lösen sie abgestorbene Hautschüppchen auf deiner Hautoberfläche sanft ab. Das funktioniert mithilfe eines mechanischen Peelings, welches kleine Partikel aus Zucker, Meersalz oder natürliche Peeling-Perlen enthält. Oder du greifst zu einem chemischen Körperpeeling, das mit Glykolsäure oder Milchsäure arbeitet. Für ein besonderes Spa-Erlebnis kannst du deine Haut auch mit einer Trockenbürste massieren.

4. Selbstbräuner für strahlende Haut an den Beinen

Selbstbräuner geben deiner Haut einen leichten Glow und lassen sie ebenmäßiger aussehen. Hier gibt es viele verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Texturen und Auftragsweisen. Möchtest du nicht zu klassischen, cremigen Produkten greifen, kannst du auch ein Selbstbräunungsgel oder ein feines Airbrush-Spray verwenden. Diese sprühst du aus jeder Richtung auf – für streifenfrei gebräunte Beine ganz ohne schädliches Sonnenbaden. 

Besonders einfach in der Anwendung sind auch getönte Bodylotions. Sie lassen sich langsam aufbauen und schenken dir nur einen Hauch von Farbe. Egal, welchen Selbstbräuner du benutzt: Vorher solltest du deine Haut für ein ebenmäßiges Ergebnis peelen und trockene Stellen z.B. an den Ellenbogen oder Fesseln eincremen.

5. Dein Schöne-Beine-Workout für straffe und definierte Beine

Ein intensives Bein-Workout kurbelt deinen Stoffwechsel an und stärkt deine Muskeln gezielt. Probiere doch mal diese Ausdauer- und Kraftübungen aus.

  • Jumping Jacks und Seilspringen kräftigt deine Beine und aktiviert dank der federnden Bewegung deine Faszien – dein Körper bleibt geschmeidig.
  • Seitliches Beinheben formt und strafft deine Beinaußenseiten und deine Oberschenkel.
  • Squats stärken deine Oberschenkel und deinen Po – für definierte Muskeln.
  • Ausfallschritte beanspruchen deine Oberschenkelmuskeln und deinen Beinbizeps – sie trainieren auch deine Beinrückseite.
  • Burpees kombinieren Push Ups, Kniebeugen und Strecksprünge: So trainierst du deinen ganzen Körper.

6. Schöne Beine zu besonderen Anlässen mit Body-Make-up

Möchtest du für eine Party, Hochzeit oder ähnliches Bein zeigen, kannst du zu Body-Make-up greifen. Es lässt deine Haut ebenmäßiger aussehen und kann dank seiner speziellen Formulierung auch auf größeren Flächen einfach und gleichmäßig aufgetragen werden.

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